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Der Hamburger Schriftsteller Nils Mohl schreibt auf wunderbar dichte und sprachgewandte Weise von der Zeit der Jugend.

NDR Kultur

Ein Werk, das nicht nur in der deutschsprachigen Jugendliteratur seinesgleichen sucht.

DIE ZEIT

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NiLS MoHL, geboren 1971, lebt als freier Schriftsteller in seiner Heimatstadt Hamburg. Er hat sechs Romane geschrieben (u. a. „Es war einmal Indianerland“, „Henny & Ponger“), Gedichtbände für Kinder und Ältere veröffentlicht und besondere Herzensprojekte wie An die, die wir nicht werden wollen. Fast alle Bücher handeln vom Jungsein und Erwachsenwerden. 

An zwei Kinofilmen ist er als Drehbuchautor beteiligt gewesen: „Es war einmal Indianerland“ und „Es gilt das gesprochene Wort“ (Deutscher Filmpreis in Bronze). Er ist Mitglied der Deutschen Filmakademie.

Seit 2020 veröffentlicht Nils Mohl jeden Montag ein Gedicht auf Instagram.

Für sein Werk wurde Nils Mohl mit zahlreichen Preisen und Auszeichnungen bedacht:

Außerdem war er der 20. Stadtschreiber von Hausach, Stipendiat am Deutschen Studienzentrum in Venedig, Stipendiat am LCB, dem Literarischen Colloquium Berlin, Writer in Residence für das Goethe Institut Litauen in der Nida Art Colony. Sowie Writer in Residence und Gastprofessor im Frühjahr 2024 an der UGA in Athens, Georgia.

Gern gibt Nils Mohl sein Wissen über das Erzählen und Schreiben weiter. Als Dozent hat er u. a. an der Uni Hamburg, für das Deutsche Theater Berlin, am Hamburger Schauspielhaus, für die STUBE Wien, die Textmanufaktur und am Hamburger und Frankfurter Literaturhaus Seminare, Workshops und Kurse geleitet. Außerdem berät er Autorinnen und Autoren als Coach und Dramaturg.

Was Wikipedia auch nicht weiß: Er besitzt eine Dauerkarte für die Hamburg Towers und einen Campingwagen auf der Nordseeinsel Amrum.

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